Rückblick auf eine Zeit mit vielen Höhenflügen
Nach knapp 10 Jahren gibt Matthias Suhr als Direktor des Basler Euro-Airport sein Amt ab. Bei Basilisk blickt er nochmals zurück.
24.03.2025 Nicola Schnell
Es war eine äusserst ereignisreiche Zeit an der Spitze des binationalen Flughafens. Nun geht Matthias Suhr in den Ruhestand.
Die Faszination als ständiger Wegbegleiter
Herausforderungen wechselten sich mit Erfolgserlebnissen ab. Besonders einschneidend war die Pandemie. Mittlerweile hat es der Euro-Airport jedoch bezüglich den Passagierzahlen beinahe wieder auf das Niveau von vor der Pandemie geschafft. Dies kann der studierte Jurist als Erfolg werten.
Suhr hinterlässt einen wirtschaftlich gut aufgestellten Flughafen
Ein Anbau an der Ostfassade des Flughafens ist geplant. Dieser erstreckt sich über 14'000 Quadratmeter und soll Fluggästen und Personal mehr Platz bieten.
Veränderungen in der Gesellschaft haben das Wirken des abtretenden Flughafen-Direktors ebenfalls geprägt. Dazu gehört die Kritik am Fluglärm.
Massnahmen gegen den Fluglärm greifen
Bis zum 31. März ist Matthias Suhr formal noch im Amt. Danach nimmt sich der scheidende Direktor Zeit, seinen Nachfolger, Tobias Markert, einzuarbeiten. Was dann kommt, bleibt offen.
Wie sieht die Zeit nach dem Euro-Airport aus?