Gaming und Pornografie an Basler Schulen
Schülerinnen und Schüler versuchen auf den Schultablets zu Gamen oder pornografische Inhalte anzuschauen.
Ab der 5. Klasse erhalten die Kinder ein persönliches Tablet von der Schule. Im Rahmen einer anonymisierten Studie des Erziehungsdepartement Basel-Stadt, wurde das Nutzungsverhalten der eduBS-Books analysiert.
Die Ergebnise zeigen das die Filter, welche Verbote Inhalte speeren, funktionieren. Gesperte Inhalte sind dabei Pornografische Videos, wie auch Bilder oder auch das Herunterladen von Spielen.
Die Auswertung des Kantons zeigt das Kinder und Juggendliche immer wieder versuchten auf Verbote Inhalte zurück zu greifen. Bei den 5. Klässlern kam es zu 2564 Aufrufen bei pornografischen Inhalten.
Es sei wichtig mit den Schülerinnen und Schüler darüber zu sprechen und Präventionsarbeit an den Schulen zu betreiben, sagt Urs Bucher als Leiter der Volksschulen Basel-Stadt.