Beziehungen schaffen
Fabio Celestini will ein Team auf dem Platz sehen. Und nicht nur 11 Spieler. Auf den neuen Trainer wartet viel Arbeit. Wir sprechen im Basilisk Penalty-Podcast über die ersten Eindrücke und die Herausforderungen.
Fabio Celestini soll "Feuer" ins Team bringen. So formuliert es Ruedi Zbinden von der FCB-Sportkommission. Der Trainer ist sich der Herausforderung bewusst. Celestini will kleine Schritte machen. Der schöne Fussball sei gerade zweitrangig.
Es ist herauszuhören, dass es noch kein Team ist. Sondern eine Ansammlung von Spielern mit Potenzial. Daher arbeitet Celestini vor allem in diesem Bereich. Die Beziehungen zwischen den Spielern seien entscheidend. Sie können den Unterscheid ausmachen. Der Glaube an die Stärke als Team steht im Vordergrund.
FCB-Reporter Stephan Gutknecht hat vom neuen Mann einen positiven Eindruck. Ihn überzeugt vor allem die klare Ansprache und dass Celestini seinen Teams immer einen klaren Plan mit auf den Weg gegeben hat. FCB-Reporter Stefan Plattner ist noch skeptisch. Er findet es positiv, dass die sportliche Führung Fehler eingestanden hat. Ruedi Zbinden hat sich mit seinen Aussagen nach dem Kriens-Spiel aber durchaus exponiert.